UNSERE GESCHICHTE

 

Die KÜHLA-Chronik - Die Idee

Die Idee

Im Herbst 1988 startet man die Unternehmung KÜHLA auf dem Anwesen der Familie Niehaus in Langförden. Die Vision: Know-how aus Gastro- und Kühltechnik mit Fertigkeiten der Holzverarbeitung zusammenzubringen und zu einem tragfähigen unternehmerischen Konzept zu vereinen.

Gesagt, getan! Neben der Holzverarbeitung werden schon frühzeitig die Verarbeitung von Edelstahl und Mineralwerkstoffen und die Produktion von Kühlmöbeln ins Betriebsportfolio übernommen.

Insbesondere Kunden aus der Food-Branche profitieren von diesem speziellen Leistungsspektrum.

 

Die neue KÜHLA

KÜHLA damals & heute

Die Idee aus der Gründerzeit ist bis heute der Markenkern der KÜHLA GmbH. Mit einem vielseitigen Leistungsspektrum und der hochwertigen Stückzahl-eins-Fertigung im Sonderbau hat das Unternehmen wichtige Impulse und Schwerpunkte gesetzt.

Heute produziert die KÜHLA GmbH mit mehr als 50 Mitarbeitern für Partner und Kunden aus Deutschland und weiteren europäischen Ländern.

Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern, dazu gehören Architekten, Fachplaner und Einrichter, setzt das Unternehmen als ausführender Partner innovative Ladeneinrichtungen für Kunden aus Gastronomie und Lebensmitteleinzelhandel bedarfsgerecht um.

 

Exkurs: Familie Niehaus   ̶   175 Jahre Tradition im Holzhandwerk

Kaum ein Anwesen in Langförden und der näheren Region weist wohl solch eine Verbundenheit zum Holzhandwerk auf wie der Hof Niehaus in der Nordkämpe.1912 wurde das Anwesen am heutigen Standort von der Familie mitsamt Werkstatt errichtet.

Luftbild aus den 50er Die neue KÜHLA - Luftbild 2014

(Abb. links: Hof Niehaus in den 50er-Jahren, Abb. rechts: Ansicht Hof Niehaus mit Gebäuden der heutigen KÜHLA GmbH)

Offenkundig beherrschten die Mitglieder der Familie Niehaus das Tischlerhandwerk bereits im 19. Jahrhundert geradezu meisterlich. So berechtigt eine heute nur noch als Abschrift erhaltene Urkunde vom 26. April 1841 den Tischlergesellen Johann Niehaus zum Führen des Meistertitels und zum Unterhalten einer Werkstatt.

Alter Meisterbrief aus dem Jahre 1926

"Das Amt Vechta 26.4.1841: Der Tischlergeselle Johann Niehaus hat sein Handwerk gehörig gelernt, hat der Wehrpflicht genügt, besitzt das erforderliche Vermögen, hat die erforderliche Geschicklichkeit durch eine Probearbeit dargetan und darf sich […] als Tischlermeister niederlassen.“

(Abb links: Meister-Brief aus dem Jahre 1926)

 

Die KÜHLA-Chronik - Tischlerei

Eine meisterliche Geschichte rund ums Holz

Ein weiterer aufwändig gestalteter Meister-Brief aus dem Jahre 1926 gehört Joseph Niehaus, Erbauer des Hofanwesens in der Nordkämpe und zudem Ur-Urgroßvater des heutigen KÜHLA-Inhabers Franz-Josef Niehaus.

Viel hat sich in den vergangenen 100 Jahren verändert. Das Grundstück hat zahlreiche Um- und Anbauten erlebt, aber eines ist bis zum heutigen Tage gleich geblieben; die enge Verbundenheit zum Tischlerhandwerk.